Hirsche, Mitglieder der Cervidae-Familie, sind auf der ganzen Welt anzutreffen und ihr Bestand vermehrt sich von Jahr zu Jahr. Das Zusammentreffen der Wildtiere mit Menschen führt zunehmend zu Herausforderungen; sie können Krankheiten übertragen und verursachen grosse Schäden in der Landwirtschaft.
Was die Verbreitung des Hirsches auf der ganzen Welt angeht, so gibt es derzeit schätzungsweise über 25 Millionen Hirsche in den USA (überwiegend Weisswedelhirsche), 200.000 Rothirsche in Deutschland, 40.000 Rothirsche in der Schweiz und 49.000 Rothirsche in Italien (Stand 2004). Insgesamt war in den letzten Jahrzehnten eine deutliche Zunahme zu beobachten, wobei die Populationsgrösse der dominierenden Art in Europa, des Rothirsches, in den Jahren von 1984 bis Anfang der 2000er Jahre von 1,1 Millionen auf 1,7 Millionen anstieg. Die Populationsdichte sowie die Zunahme der Populationsgrössen zwischen 1984 (links) und Anfang 2005 (rechts) sind in der folgenden Grafik dargestellt:
Regionen mit unterschiedlichen Rotwildbestandsveränderungen im Zeitraum von 1984-2005 Quelle: "Red deer population and harvest changes in Europe" von Lina Burbaitė und Sándor Csányi, 01-2010, Acta Zoologica Lituanica 20(4):179-188 DOI:10.2478/v10043-010-0038-
Nach den Trends der letzten Jahrzehnte ist zu erwarten, dass das Aufkommen in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird, denn bisher gibt es keine Anzeichen für einen Rückgang der Bevölkerungszahlen.
Da Hirsche Pflanzenfresser sind, vergreifen sie sich auch oft an landwirtschaftlichen Nutzpflanzen. So entstehen Wildschäden auf landwirtschaftlichen Flächen durch Verbiss (z. B. Getreide, Mais, Gras, Sojabohnen, Körner, Gemüse), Entrinden von Obstbäumen sowie das Zertrampeln von Anbauflächen.
Das Fress- und Trampelverhalten der Tiere führt nicht nur zu unmittelbaren Verlusten, wie beispielsweise Minderertrag und Wiederbepflanzungskosten, sondern auch zu Folgeschäden, wie zukünftige Ertragseinbussen oder der dauerhaften Verunstaltung von Pflanzen und Bäumen.
Penergetic b WV kann Wildtiere wirksam daran hindern, grössere Schäden auf landwirtschaftlichen Flächen zu verursachen, selbst auf Feldern in der Nähe von Wäldern oder exponierten Gebieten, z. B. Feuchtgebieten und Schlammlöchern. Es stellt einen innovativen Ansatz für das Wildtiermanagement dar und ist eine attraktive Alternative, um die wirtschaftlichen Schäden zu verringern, die Wildschweine (und andere Wildtiere wie Rehe) in der Landwirtschaft verursachen können.
Das Produkt wirkt abschreckend - wie ein "virtueller Zaun oder eine Barriere" - und hält unerwünschte Wildtiere davon ab, Schäden in Feldern anzurichten, auf welchen das Produkt ausgebracht wurde.
Der Einsatz von Penergetic b WV macht teure Umzäunungen, einschliesslich Elektrifizierung, überflüssig.
Einige der am stärksten von Wildschweinen und Rehen bedrohten Kulturpflanzen sind Sojabohnen, Weizen, Gerste, Erdnüsse, Raps, Mais, Zuckerrüben, Erdbeeren und Grünflächen. Mit penergetic b WV können die Kosten, die durch Wildschweinschäden entstehen, reduziert werden.
Wildschweine wühlen nicht nur in Feldern und Weiden, sondern schädigen auch Kulturpflanzen, Felder und Weiden, indem sie Saatgut auswühlen, junge Setzlinge fressen und etablierte Kulturen zertreten. Rehe ernähren sich gerne von jungen Pflanzen, was zusätzliche Kosten wie mehr Saatgut, Zeit für die Ausrüstung und Personal verursacht.
Penergetic b WV kann sowohl auf Weiden als auch auf Ackerflächen eingesetzt werden und bleibt auch nach Niederschlägen wirksam. Für optimale Ergebnisse wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Penergetic-Händler.
Das Produkt ist einfach in der Anwendung, sprühbar, geruchlos und ungiftig.
Penergetic b WV ist ein Naturprodukt, das für Mensch und Tier unschädlich ist. Sein Impuls verursacht bei den Tieren ein unangenehmes Gefühl, schadet ihnen aber nicht.